Die Themen:
Moderation Volvo C30, Mazda3 MPS – Die Kampfpreisrakete, Alternative Antriebe/Challenge Bibendum, Pirelli Tuning Award 2006, Dauertest-Abschlussbericht: Skoda Octavia 2.0 FSI 4WD und BMW X5.
Moderation Volvo C30
Volvo greift an. Im der Kompaktklasse soll der Volvo C30 besonders im Revier von BMW 1er und Audi A3 wildern. Der Schwede ist konsequent auf Lifestyle getrimmt. Ausgefallenes Design mit einer großen Glasheckklappe und nur als dreitüriges Coupé erhältlich , polarisiert er. Man findet ihn schön oder hässlich. Dazwischen gibt es kaum eine Meinung. Zum Verkaufsstart im Januar werden acht Motorvarianten angeboten. Der günstigste 100 PS Benziner startet ab 18.600 Euro, das Topmodell, der T5, mit 220 PS Turbo-Motor, kommt für 28.500 Euro vom Fließband.
Klimaanlage und CD-Radio sind bei allen Modellen schon ab Werk an Bord, was dem Volvo C30 einen echten Vorteil vor der etablierten Konkurrenz verschafft. ausstattungsbereiningt liegen die C30-Modelle preislich zwischen 4 und 5 % unterhalb der vergleichbaren Gegner aus München und Ingolstadt.
Auch das Sicherheitspaket ist volvotypisch komplett. Dazu gibt es gegen Aufpreis eine Neuheit im Kompaktsegment. Erstmals in dieser Klasse ist ein System erhältlich, dass den toten Winkel überwacht und den Fahrer vor einem Spurwechsel warnt.
Volvo möchte in Deutschland pro Jahr 9500 C30 verkaufen. Ein durchaus realistisches Ziel. In Motorvision testen wir den Topdiesel D5 mit 180 PS und den Topbenziner T5.
Motoren und Preise im Überblick:
Typ: Bauart: Max. Leistung: Max. Drehmoment:
Benzinmotoren:
T5 Fünfzylinder Turbo: 162 kW/220 PS - 320 Nm
2.4i Fünfzylinder: 125 kW/170 PS - 230 Nm
2.0 Vierzylinder: 107 kW/145 PS - 185 Nm
1.8 Vierzylinder: 92 kW/125 PS - 165 Nm
1.6 Vierzylinder: 74 kW/100 PS - 150 Nm
Dieselmotoren:
D5 Fünfzylinder Turbo: 132 kW/180 PS - 350 Nm
2.0D Vierzylinder Turbo: 100 kW/136 PS - 320 Nm
1.6D Vierzylinder Turbo: 80 kW/109 PS - 240 Nm
Preise:
Benziner:
Volvo C30 1.6: 18.600,00
Volvo C30 1.8: 20.150,00
Volvo C30 2.0: 21.850,00
Volvo C30 2.4i: 23.400,00
Volvo C30 T5: 28.500,00
Diesel:
Volvo C30 1.6D: 20.950,00
Volvo C30 2.0D: 23.000,00
Volvo C30 D5: 27.200,00
Mazda3 MPS – Die Kampfpreisrakete
Achtung GTI! Ein starker Japaner setzt zum Angriff an. Der sportliche Mazda3 MPS kommt nach seinem großen Allrad-Bruder Mazda6 MPS als zweites Exemplar der Mazda Performance-Serie (MPS). Denn das Feld der Kompaktsportler möchte Mazda den heimischen Herstellern nun nicht mehr kampflos überlassen. Als stärkster Fronttriebler kann er mit seinen 191 kW/260 PS die Konkurrenten Opel Astra OPC, Ford Focus ST und Golf GTI locker schlagen.
Schon kurz nach dem Anfahren lässt der Mazda3 seine ganze Kraft von 380 Nm heraus. Bereits bei 3000 U/min steht das maximale Drehmoment vollständig zur Verfügung. In 6,1 Sekunden stürmt der Japaner auf Tempo 100. Bei trockener Straße, bei Nässe bekommt der Japaner seine Kraft allerdings kaum auf den Boden. Die Leistungsexplosion des 2,3-Liter-Vierzylinders wird durch Benzin-Direkteinspritzung und Turbopower möglich. Mit maximal 250 km/h erreicht die Kampfmaschine endgültig ihr Ziel. Elektronisch abgeregelt. Die Tachoskala reicht bis 280 km/h. Das erkauft sich der Mazda aber auch mit einem hohen Verbrauch. 9,7 Liter gibt Mazda an. Der MPS lädt aber mit seinem süchtig machenden Ansauggeräusch und dem Turbo-Bumms zu flotter Fahrweise. Sp sind Spitzenwerte um die 16 Liter möglich, im Alltag dürften um zwischen 12 und 13 Liter auf 100 Kilometer realistisch sein. Leider auch noch vom teuren SuperPlus.
Äußerlich gibt sich der MPS eher unauffällig. Nur Profis erkennen, was da unter der Haube steckt. Die ausgestellten Kotflügel und ein neue Frontpartie mit großen Lufteinlässen betonen den sportlichen Charakter des japanischen GTI-Jägers unaufdringlich. Für die nötige Bodenhaftung sorgen die serienmäßigen 215´er Schlappen auf 18 Zöllern.
Auch Innen gibt es kaum was zu mäkeln. Im schwarz gehaltenen Interieur schaffen rote Kontrastnähte an den Sitzen und Lenkrad ein sportliches Flair. Auch die Sportsitze und die Alu-Pedale sind an Bord. Allerdings könnte das Gestühl gerade im Schulterbereich mehr Seitenhalt bieten. Zu den serienmäßigen Features des Mazda3 MPS gehören z. B. Lenkradbedienung für die Multimediaanlage, elektrisch beheizbare Außenspiegel, Alarmanlage, Wegfahrsperre und vieles mehr. Auf der Aufpreisliste stehen gerade mal Navi, Teil-Ledersitzbezüge mit Sitzheizung, Metallic-Lackierung, Bosesound, Xenonbeleuchtung und ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem.
Das alles bekommt man zum Kampfpreis ab 24.900 Euro. Wenig Geld für so viel Power. Ab Dezember 2006 steht Mazdas Flotter Dreier beim Händler bereit.
Alternative Antriebe/Challenge Bibendum
Zurzeit beträgt der Preis für den Liter Super 1 Euro 23. Aufgrund der Verknappung der Ölressourcen werden die Preise langfristig gesehen weiterhin ansteigen. Dem gegenüber steht eine fortwährende Zunahme des Verkehrs. Die globale Autoflotte wächst derzeit prozentual doppelt so schnell wie die Weltbevölkerung. Berechnungen zufolge wird China 2010 den größten Treibhausgasproduzenten USA eingeholt haben. Die globale Erderwärmung schreitet voran. Daher wird es immer wichtiger auf alternative Antriebsmethoden zu setzen. MotorVision stellt ihnen bewährte Konzepte sowie neue Entwicklungen vor.
Am stärksten hat sich der Erdgasantrieb durchgesetzt. Im Vergleich zu Benzin trägt Erdgas bis zu 80% weniger zur Smogbildung bei und lässt bis zu 25% weniger Treibhausgase entstehen. Ruß- und andere Partikelemissionen werden nahezu vollständig vermieden.
Erdgasfahrzeuge sind eine günstige und sinnvolle Alternative zu Benzin und auch Diesel. Das Kilogramm Erdgas kostet um die 85 Cent. Dies entspricht einem Benzinpreis von rund 58 Cent pro Liter. Bei einer Laufleistung von 15.000km im Jahr ergibt sich eine Ersparnis von gut 500Euro. Bis 2009 gilt ein reduzierter Mineralölsteuersatz für Erdgas, der einen relativ konstanten Preis garantiert. Zudem haben Erdgasfahrzeuge Steuervorteile gegenüber Dieselautos und können darüber hinaus mit einer günstigeren Einstufung in der KFZ Versicherung von bis zu 15% aufwarten. Autos mit monovalentem Antrieb, wie der Opel Zafira 1.6 CNG, der gerade in der zweiten Generation erscheint, werden von den lokalen Gasversorgern mit einer einmaligen Beihilfe oder Tankgutscheinen im vierstelligen Bereich gefördert. Meist genügt die Vorlage des Kaufvertrages eines ergasangetriebenen Fahrzeugs. Der Besitzer kann sich beim Kauf eines Neuwagen über 2 ½ Jahre Steuerbefreiung und danach über die Einstufung in der günstigsten Steuerklasse freuen. Erdgas hat sich als zuverlässig und kostengünstig bewährt und ist noch der einzige alternativer Kraftstoff der flächendeckend verfügbar ist.
Wasserstoff als Antrieb muss sich noch beweisen. BMW bringt mit dem Hydrogen 7 das weltweit erste serienreife Wasserstoffautomobil auf den Markt. Da die Wasserstofftechnologie noch in den Kinderschuhen steckt, gibt es kein flächendeckendes Tankstellennetz. In Deutschland existieren lediglich drei Tankstellen. Um eine gewisse Alltagstauglichkeit zu gewährleisten, kann der Hydrogen 7 wahlweise mit Wasserstoff oder Benzin gefahren werden. Die Reichweite beträgt im Wasserstoff-Betrieb 200 und im Benzin-Modus 500km. Bei diesem bivalenten Antriebskonzept werden auch zwei Tanks benötigt. Der flüssige Wasserstoff wird bei einer Temperatur von -250° C gespeichert. Allerdings haben dadurch Kofferraum und Fondpassagiere Platzeinbußen. Der Wasserstoff-Verbrennungsmotor basiert auf dem Benzin-Triebwerk des BMW 760i. Mit 260PS aus sechs Litern Hubraum und einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 9,5s zeigt der V12 dass Umweltfreundlichkeit nicht auf Kosten der Dynamik gehen muss. Das Kilogramm Wasserstoff kostet allerdings 8Euro. Damit ist ein wasserstoffangetriebenes Auto zwar umweltfreundlich aber derzeit noch teurer als Benzin.
Eine weitere Möglichkeit umweltfreundlich zu fahren, bieten Autos mit Hybridantrieb. Hybridangetriebene Fahrzeuge haben zwei Antriebsquellen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine Kombination aus Benzin-Verbrennungsmotor und Elektromotor. Losgetreten hat die Hybridwelle der Toyota Prius. Jüngster Neuzugang im Hybrid-Segment ist aber der Lexus GS 450H. Nach dem gewöhnungsbedürftigen Prius und dem SUV RX 400H produzieren die Japaner zum ersten Mal eine Hybridangetriebene Oberklasse-Limousine, die eine Alternative zu Mercedes E-Klasse und 5er BMW darstellt. Lexus überzeugt mit einem Sechszylinder mit den Fahrleistungen eines Achtzylinders. Möglich wird der niedrige Verbrauch von 7,9 Liter durch ein geschicktes Spiel der Kräfte: Fährt der Wagen langsam an, reicht ihm der Elektromotor. Rollt er gemächlich dahin, produziert der Benziner genügend Leistung, um über einen Generator entweder die Batterie aufzuladen oder den Elektromotor anzutreiben. Und wird beim Beschleunigen die volle Kraft benötigt, arbeiten beide Motoren Hand in Hand, so dass die Limousine manchem Sportwagen davonfährt. Beim Bremsen, im Leerlauf oder im Stillstand schaltet sich der Benziner automatisch ab, und der Elektromotor wird zum Generator, der die Batterie auflädt. Der Akku allerdings ist so groß, dass das Kofferraumvolumen auf magere 280 Liter schrumpft. Der Lexus GS 450H mit 340PS als Summe aus beiden Motoren ist ab 56.700,- zu haben.
Ein weiterer alternativer Kraftstoff ist der aus den Samen der Rapspflanze gewonnene Biodiesel. Dieser kann aber nur einen kleinen Teil des benötigten Sprits ersetzen. Daher erforschen Wissenschaftler aus Kanada ein völlig neues Verfahren mit dem man Treibstoff auf dem Acker anbauen kann. Eine innovative Methode der Gewinnung alternativen Kraftstoffs ist Bioethanol.
Stroh fällt als Nebenprodukt in Landwirtschaft massenhaft an. Ohne Probleme kann es zu speziellen Anlagen gebracht werden, wo in riesigen Kesseln Enzime das pflanzliche Produkt aufspalten. Hefebakterien vergären fast die gesamte Pflanze zu Alkohol. So entsteht Sprit in Form von Bioethanol. Kraftstoffe, die den Großteil der Pflanze und nicht nur die Frucht nutzen wie Bioethanol, werden als Biokraftstoffe der 2. Generation bezeichnet. Sie sind unabhängig von fossilen Kraftstoffen und entlasten die Umwelt. VW unterstützt die Beimengung von 10% Ethanol „e10“ zum normalen Kraftstoff. Da Bioethanol eine höhere Oktanzahl als Superbenzin hat, erhöht es die Spritzigkeit beim Fahren ohne die Abgaswerte zu erhöhen. Um jedoch „e50“ oder „e85“ zu fahren, benötigt es eines Umbau des Motors.
Der weltweit größte Wettbewerb um die Eigenschaften von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben zu messen, ist die Challenge Bibendum. 2006 fand sie bereits zum 8. Mal statt. In Paris präsentieren nicht nur große Autokonzerne, sondern auch Studenten und Tüftler ihre Visionen vom Antriebskonzept der Zukunft. Insgesamt treten 74 Fahrzeuge in sechs Fahrzeugklassen an, um Punkte in den Kategorien Kraftstoffverbrauch, Emissionen und Geräuschentwicklung zu ergattern. Vom herkömmlichen Seriendiesel bis hin zum wasserstoffbetriebenen Prototypen ist alles vertreten. Die Teilnehmer sollen auch ihre Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen und müssen so eine 120km lange Strecke mit dem Ziel Paris bewältigen. Manche Modelle müssen über die Ziellinie geschoben werden. Andere alternative Exemplare, wie der Gewinner Toyota Prius, sind bereits beim Händler erhältlich.
Pirelli Tuning Award 2006
Wenn 50 der angesagtesten privaten „Autoveredler“ gegeneinander antreten, dann geht es um den Pirelli Tuning Award. Wie in jedem Jahr, ist die Jagd nach den Pokalen, ein Höhepunkt für „Autobastler“ aus Deutschland und Europa.
Ein Wochenende lang haben 50 Teams um die begehrten Trophäen gerungen, unter anderem auf einer 250 Kilometer langen Strecke rund um Leipzig, wo Ost- Straße auf 8 Zentimeter Bodenfreiheit trifft. Fahrerisches Können müssen die Teilnehmer auch auf dem Übungsplatz beweisen. In Disziplinen wie „Dauerdriften“ und „Rüttelplatte“ zeigen die Fahrer ihr besonderes Geschick im Umgang mit leistungsstarken Motoren. Höhepunkt bildet die Präsentation des Eigenen Wagens, der von der Jury bis aufs letzte Spaltmaß genau analysiert wird.
Wir haben zwei Teams auf ihrer Reise rund um Leipzig begleitet. Darunter auch das einzige Frauenteam im Starterfeld.
Dauertest-Abschlussbericht: Skoda Octavia 2.0 FSI 4WD
Dauertester bei Motorvision haben nichts zu lachen. International im Einsatz, mit Filmteam und Equipment voll beladen und im Grunde 24 Stunden und 7 Tage pro Woche unterwegs. Und dazu lange Vollgasetappen auf der Autobahn. Der Skoda Octavia 2.0 FSI 4WD war 12 Monate bei Motorvision. Wie sich der 150 PS-Benziner mit Allrad geschlagen hat, sehen natürlich in MotorVision.
BMW X5
Nach rund 600 000 Exemplaren kommt die Ablösung. Der neue X5 steht in den Startlöchern. 68.700 Euro kostet V8 Power mit 355 PS und für 51 900 Euro bekommt man den überarbeiteten 3-Liter-Diesel mit 235 PS.
Die Optik ist nur dezent überarbeitet. Im Vergleich zum Vorgänger steht der Bayer deutlich satter da. Das Blech wurde gestrafft und um rund 6 Zentimeter in die Breite gezogen. Dafür wird die Parkplatzsuche jetzt schwieriger, denn Lücken müssen jetzt rund 19 Zentimeter länger als beim Vorgänger sein. Dafür hat man auf der Rückbank mehr Beinfreiheit. Vor allem Kofferraum sticht der Neue seinen Vorgänger aus beim Kofferraum aus. 620 Liter bekommt die zweite Auflage des X5 in das Heckabteil. Das sind 110 Liter mehr als bisher.
Fahrdynamisch war der X5 auch bisher schon die erste Adresse.
Der neue hängt die Latte noch mal höher. Die Münchner haben alles in ihr Sports Activity Vehicle gesteckt, was sie im Fahrdynamikregal liegen haben. Neben einem neuen Fahrwerk mit Dopplequerlenker Voderachse, gibt es für 3290 Euro nun auch das Adaptive Drive System, das bisher im 7er zu finden war. Sensoren überwachen unter anderem Geschwindigkeit, Lenkwinkel und Querbeschleunigung und passen die Stabilisatoren und Stoßdämpfer an. Damit wird die Karosserieneigung auf ein Minimum reduziert und die rund 2,3 Tonnen Gewicht kaschiert. In Verbindung mit der ebenfalls optionalen Aktivlenkung für 1300 Euro fährt sich der Bayernriese fast schon auf PKW Niveau. Der neue 4,8i soll dem Vorgänger 4,8is auf der Nordschleife 10 Sekunden abnehmen und das obwohl er 5 PS weniger unter der Haube hat. Kerniger V8 Sound, 355 PS und eine schnelle Automatik.
Das steckt hinter dem Kürzel 4,8i. Der Achtzylinder dreht sanft und bis weit in den roten Drehzahlbereich. 6,5 Sekunden dauert der Sprint auf 100. Wer es mit dem 4-8er krachen lässt, puscht den Verbrauch auf bis zu 25 Liter. Im Schnitt schafft er 12,5 Liter auf 100 Kilometer. Trotzdem soll der X5 auch ein Offroader sein. Damit er im Geländewagenquartett auch sticht, hat man den Allradantrieb unter extremen Bedingungen weiterentwickelt. Eine Lammellenkupplung verteilt die Antriebskraft innerhalb von 100 Millisekunden auf die Räder mit der größten Traktion. Im Normalfall 40 Prozent nach vorne und 60 nach hinten. Ein System das mit den meisten Offroadeventualitäten fertig wird. Das Handicap sowohl des Vorgängers, als auch des neuen X5, bleibt die geringe Bodenfreiheit. Größere Steine führen schon zum Feindkontakt.
Der Innenraum des X5 ist der vielleicht gelungenste aller BMW-Baureihen. Hier zerstört keine Extrahutze für den I-Drive Bildschirm das Bild. Für 1340 Euro bekommt man nun auch im X5 ein Head-Up Display, dass jetzt in der Höhe verstellbar ist. Von Knöpfen zum I-Drive und wieder zurück. 8 Speichertasten können jetzt mit Radio, Telefonnummern oder Navizielen belegt werden. So spart man sich das herumirren in Untermenüs des I-Drive.
Der Trend geht zur dritten Sitzreihe. Aber eigentlich ist das eher was für die Amerikaner.
Der Deutsche wird sich überlegen, ob er die 1470 Euro investieren möchte(beim 3,0d 1980 Euro.)
Ab Ende März steht die zweite Auflage des X5 beim Händler.
Wiederholungen im DSF:
Do. 16.11.06 - 13:30 Uhr
Sa. 18.11.06 - 10:45 Uhr
So. 19.11.06 - 18:30 Uhr
Di. 21.11.06 - 08:45 Uhr
So. 10.12.06 - 18:30 Uhr
Sa. 16.12.06 - 10:45 Uhr
Di . 26.12.06 - 18:00 Uhr
Mo. 01.01.07- 16:30 Uhr
Tracktestliste:
Position: Fahrzeug: Zeit:
1. Lotus Exige 240R -18,76
2. Lotus Exige -18,89
3. Mitsubishi Evo VII -18,92
4. BMW M3 CSL -18,94
5. Mitsubishi Evo IX -19,22
6. Wiesman MF3 SMG -19,28
7. Mitsubishi Evo VI -19,35
8. Audi TT Quattro Sport -19,42
9. Porsche 911 GT3 Bj. 2003 -19,49
10. Audi RS4 -19,58
11. BMW Z4 3.0i -19,6
12. Porsche 911 GT3 -19,61
13. Mitsubishi Evo VIII -19,63
14. Audi TT Quattro 225 PS -19,65
14. Subaru Impreza WRX Sti -19,65
16. Lotus Elise 111S -19,69
17. Lotus Elise 111R -19,7
18. Opel Speedster Turbo -19,71
19. Porsche 911 Carrera -19,72
20. Porsche Cayman S -19,73
21. BMW M3 -19,79
22. Porsche Boxster S -19,8
23. BMW M6 -19,81
24. Nissan 350Z -19,82
25. Mazda RX8 -19,84
26. BMW M5 -19,85
27. Audi S4 V8 -19,86
28. Yes Roadster -19,88
29. BMW Z3 3.0 -19,92
30. Smart Brabus Forfun Roadster -19,93
31. BMW 330Cd -19,99
32. Mercedes SLK 55 AMG -20,03
33. Nissan 350Z Roadster -20,05
34. Ford Focus RS -20,06
35. Opel Speedster -20,07
35. Peugeot 206 RC -20,07
37. VW Golf R32 -20,11
38. Audi TT 3.2 V6 -20,13
39. Seat Leon Cupra R -20,14
40. Audi S3 2002 -20,16
41. BMW 130i -20,2
42. Citroen Saxo Cup-Version -20,24
42. Audi S3 -20,24
44. Ford Focus ST 220 PS (2006) -20,25
45. Jaguar S-Type R -20,26
46. Mercedes SLK 350 -20,27
47. Mini Cooper S Works -20,28
47. Opel Astra OPC -20,28
49. VW Golf GTI (2006) -20,29
50. Corvette C6 -20,3
51. Ford Fieste ST -20,31
51. Honda Civic Type-R -20,31
51. Mercedes C320 Sportcoupé -20,31
54. Seat Leon Cupra R 225 PS -20,32
55. Opel Astra GTC Turbo -20,33
55. MG TF 160 -20,33
55. Volvo S60 R -20,33
58. BMW M5 -20,34
58. Ford Focus ST 170 -20,34
58. Ford Mondeo ST 220 -20,34
61. Honda NSX -20,35
62. Renault Clio 2.0 16V -20,39
63. Toyota MR2 -20,45
64. Alfa Romeo 156 GTA -20,47
64. Honda S2000 -20,47
66. Peugeot 206 S16 -20,48
67. Mazda MX5 -20,49
67. Subaru Impreza GT -20,49
69. Chrysler Crossfire SRT6 (Winterr.) -20,5
70. Mercedes SL 55 AMG (2005) -20,52
71. Opel Astra OPC -20,55
71. Audi S6 Avant Automatik -20,55
73. Alfa Romeo GTV 3.0 V6 -20,56
74. Mini Cooper S -20,59
74. Chevrolet Corvette C5 -20,59
76. MG ZT -20,6
77. VW Lupo GTI -20,63
78. Toyota Celica 1.8 TS -20,65
79. Citroen Saxo VTS 16V -20,67
80. VW Golf V6 4Motion -20,68
81. Saab 9-3 2.0t Aero -20,69
82. BMW 330i Automatik -20,71
83. Mercedes E55 T AMG (2004) -20,75
84. Seat Ibiza 1.9 TDI -20,76
85. Audi A3 2.0 TDI -20,79
85. Honda Accord Type R -20,79
87. Skoda Octavia RS -20,8
88. Mercedes E55 T AMG (2001) -20,83
89. Hyundai Coupé FX V6 -20,9
90. Skoda Fabia RS -20,91
90. Smart Roadster Coupé -20,91
92. Peugeot 406 Coupé 2.2 -20,96
93. Alfa Romeo 147 2.0 TS -21
94. Renault Megane Die -21,03
95. MG ZR 21,04
96. Volvo V70 T5 Automatik -21,05
96. BMW 323Ci -21,05
98. Opel Vectra GTS -21,09
99. VW Golf TDI 150 PS -21,1
100. Seat Leon 1.8 T -21,11
101. Mercedes CL 55 AMG -21,13
102. Mercedes C 320 Automatik -21,23
103. BMW X5 4.6iS -21,26
104. Fiat Stilo Abarth 2.4 20V -21,28
104. VW Golf V5 4Motion -21,28
106. Mercedes CL 600 -21,3
107. Toyota Corolla TS -21,37
108. Saab 9-5 Aero Kombi -21,48
109. Renault Clio 1.6 16V -21,55
110. Mercedes A 210 -22,05
111. Fiat Bravo HGT -22,22
112. Daihatsu YRV GTI -22,44
113. Smart Fortwo Cabrio Brabus -22,99