DESIGN MADE BY ROQUE DESIGN
   
  Niklas und Martijn
  Folge 161
 
Die Themen:
Moderation: Ford Focus CC; Neu im Dauertest-Fuhrpark: Suzuki Grand Vitara; Das Rennen in Silverstone: Flugzeug vs. Formel 1-Auto vs. Superbike; MTM Bentley Continental GT gegen ein Linienflugzeug von der dba: Wer kommt schneller von München nach Köln?; Uniroyal Fun Cup auf dem Nürburgring; Mazda MX-5 RC



Moderation: Ford Focus Coupé Cabrio

Vom Ferrari-Designer Pininfarina gezeichnet und auch bei Pininfarina in Turin gefertigt, soll die Karosserie des neuen Ford Focus Coupé Cabrio wie ein italienischer Maßanzug sitzen. Aber so ein langes Hinterteil?! Naja, die Italiener jedenfalls waren begeistert, als Wolfgang Rother mit dem neuen Ford-Cabrio über die Straßen der Toscana kurvte.
Nach VW Eos und Volvo C70 kommt jetzt das nagelneue Ford Focus Coupé Cabrio mit Stahldach und 4 Sitzen. Für das 2-teilige Dach des Coupés hat man sich ganz bewusst entschieden – zugunsten einer hohen Torsionssteifigkeit des Autos. Unser Testwagen allerdings knisterte im geschlossenen Zustand erheblich. In 29 Sekunden bekommt man das Cabriofeeling – allerdings nur im Stand. Fünf Hydraulikzylinder, drei Elektromotoren und elf Sensoren sorgen für ein eindrucksvolles Stahlkappenballett.
Der Benziner hat ein knackiges Fahrwerk und mit seiner direkten Lenkung kann man herrlich Kurven fahren. Da spürt man die Rallye-Gene von Ford. Allerdings passt der 2 Liter - 4 Zylinder mit 145 PS nicht zum Fahrwerk. Man muss schalten, schalten, schalten und dann passiert immer noch nicht viel. Mit nur 185 Newtonmeter Drehmoment ab 4500 Umdrehungen kommt man nicht wirklich auf Touren. 10,3 Sekunden von 0 auf 100 ist nicht so richtig schnell. Fazit: Fleißig Gänge rühren und hochdrehen. Doch damit steigt auch der Verbrauch auf 12 Liter Super. Die von Ford versprochenen 7,5 Liter auf 100 Kilometer haben wir nicht erreicht.

Der Innenraum des Focus CC zeigt mehr Chrom, Alu und neue Farben. Die Rücksitzbank bietet Platz für weitere 2 Personen. Doch wirkliche Beinfreiheit haben hier leider nur Kinder. Wer aber gern reist, liegt bei diesem Auto richtig, denn der Kofferraum bietet 534 Liter Platz im geschlossenen und 248 Liter im offenen Zustand.
Ausstattungsbereinigt ist das Ford Focus Coupé Cabrio mit 23.000 Euro ähnlich günstig wie der Opel Astra Twintop und eine Alterantive zu den Viersitzern von VW, Volvo, Peugeot und Renault.
Motorenseitig empfehlen wir den Diesel, der aber deutlich teurer ist: Mindestens 27.250 Euro sind da fällig. Zwar ist er fast 4000 Euro teurer als der Basis-Benziner, doch sein Drehmoment ist mit 320 Nm fast doppelt so groß.
Ab Mitte November steht das Ford Focus Coupé Cabrio bei den Händlern - nicht der beste Monat, um ein Cabrio auf den Markt zu bringen. Doch die Stahldach-bewehrten Coupé-Cabrios haben ja einen großen Vorteil: Sie sind voll wintertauglich.

Und hier der Vergleich auf einen Blick:

Fakten: Benziner/ Diesel
Schaltgetriebe: 5-Gang/ 6-Gang
Leistung: 145 PS/ 185 Nm/ 136 PS/ 320 Nm
Max. Leistung: 208 km/h/ 205 km/ h
Schnelligkeit: 10,3 Sec. von 0 auf 100/ 10,3 Sec. von 0 auf 100
Verbrauch: 7,5 Liter Super/ 5,9 Liter Diesel
Leergewicht: 1465-1544 kg/ 1548-1631 kg
Besonderheiten: 30 % straffer als normaler Ford Focus/ Dieselpartikelfilter Serie
Preis: ab 23.000 €/ ab 27.750 €



Dauertest Suzuki Grand Vitara

Motorvision hat für die nächsten zwölf Monate einen neuen Dauertester: Den Suzuki Grand Vitara. 100 Prozent On-Road- plus 100 Prozent Off-Road-Performance - macht 200 Prozent Automobil. Das zumindest verspricht der Hersteller. Wir sind gespannt.
Das kantige Antlitz des Grand Vitara gefällt uns schon mal ganz gut. Wenn man die Rücksitze umklappt, wächst der Kofferraum auf maximal 1.386 Liter. Ganz ordentlich für einen Geländewagen. Die wuchtige Mittelkonsole dominiert den gut verarbeiteten Innenraum. Für rund 26.000 Euro bekommt man den Grand Vitara mit der Club-Ausstattung. Darin sind unter anderem Klimaautomatik und ein CD-Radio mit Lenkrad-Bedienung enthalten.
Die erste Amtshandlung: Der ADAC bringt unseren Suzuki auf den Prüfstand. 129 PS soll der 1,9-Liter-Vierzylinder-Common-Rail-Diesel auf den Asphalt bringen und bei einem Gewicht von knappen 1,7 Tonnen 7,7 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Nach der ausführlichen Leistungsprüfung sowie einem Bremsen- und Stoßdämpfertest erweist sich der Grand Vitara als startklar.
Und wir werden unseren Grand Vitara sicherlich nichts ersparen. Motorvision testet ihn nicht nur auf der Straße, sondern auch im Schlamm. Und da wird er seinen permanenten Allrad-Antrieb mit sperrbarem Mittendifferenzial dringend brauchen. Für seinen ersten Einsatz muss er die befestigten Straßen allerdings nicht verlassen. Denn es geht nach Oschersleben für ein Treffen mit dem Ferrari Enzo Ferrari.

Wenn Sie selbst einen Grand Vitara fahren, dann schreiben Sie uns: dauertester@motorvision.de



Flugzeug vs. Rennwagen vs. Motorrad

Zu einem außergewöhnlichem Contest zwischen Auto, Motorrad und Flugzeug treten der routinierte Formel 1-Fahrer David Coulthard, Superbike-Rookie Jonathan Rea und Air Race-Pilot Steve Jones an. Rea geht mit einer 210 PS starken Honda CBR 1000RR an den Start, die eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreicht. Seine Maschine bringt im Vergleich zu Coulthards 600 kg schweren Red Bull Racing-Formel 1-Rennwagen nur schlappe 160 kg auf die Wage. Dafür ist David Coulthard aber auch mit 900 PS unter der Haube massiv gerüstet. Damit bringt er es auf einen Topspeed von 360 km/h. Das Air Race-Flugzeug „Extra S“ läuft bei einem Gewicht von 770 kg sogar noch 40km/h schneller.
Bereits in den ersten Runden des am 2. September auf der traditionsreichen Grand Prix-Rennstrecke von Silverstone ausgetragenen Wettstreites zeigt sich, dass Steve Jones seinen beiden Kontrahenten auf dem Boden deutlich überlegen ist. In den Kurven, in denen Formel 1- und Superbike-Fahrer bremsen müssen, fliegt Flugzeug Pilot Jones ungebremst weiter. „Korrekterweise muss man feststellen, dass ich die engen Kurven nur andeuten kann, da ich das Flugzeug nicht so langsam fliegen kann“, so Jones. Für diesen Geschwindigkeitsüberschuss muss der Air Race-Pilot auch Belastungen von 9G aushalten.
Als schließlich die karierte Flagge fällt, nimmt Jones auf der 5,14 km langen Strecke Coulthard 20 und Rea mehr als 50 Sekunden ab. Damit beweißt Jones, dass Air Racing wahrhaftig die Formel 1 der Lüfte ist. Zu seiner Niederlage resümiert David Coulthard: „Um ehrlich zu sein, war ich von dem Ergebnis nicht überrascht. Schließlich weiß man, dass Flugzeuge schneller sind als Autos. Ich war sehr gespannt darauf zu sehen, wie das Motorrad die Kurven anfährt, vor allem dann, wenn uns auf der Strecke nur ein paar Meter trennen. Ich war auch überrascht, wie gut das Flugzeug die engen Kurven nahm. Es war eine große Herausforderung, aber niemand mag es als Zweiter ins Ziel zu kommen.“


Rennen Auto gegen Flugzeug

Schon das Serienmodell ist ein Monster: Der Bentley Continental GT mit Topspeed 318 km/h. Doch der Ingolstädter Tuner MTM setzt dem noch eins drauf: Er tunt den Zwölfzylinder-Biturbo auf 650 PS und Topspeed 340 km/h. Das ist wie, wenn man auf dem Mount Everest noch ein Hochhaus bauen würde. Der Continental GT von MTM ist das ideale Auto, um auf der Strecke von München nach Köln gegen ein Flugzeug anzutreten. Srecko Stojmirovic und Jumbo Schreiner wollen herausfinden, ob man mit einem hoch motorisierten Auto auf 600 Kilometern Strecke schneller als ein Flugzeug sein kann. Wer das Rennen macht, ob Jumbo mit einem Linienflug der dba oder Srecko im Bentley, sehen Sie natürlich in Motorvision.


Uniroyal Funcup Nürburgring 2006

Der Nürburgring – Mekka aller Rennsportfans. Und Saisonhöhepunkt des Uniroyal Funcups. Was wie aufgemotzte Käfer aussieht, sind in Wirklichkeit reinrassige Rennwagen. Kunststoffkarosse, Gitterrohrrahmen, Heckmotor. Die einheitliche Technik sorgt für packende Zweikämpfe.
Motorvision hat zusammen mit Uniroyal einen Fahrerplatz verlost. Gewinner, Martin Kübler, kann es kaum erwarten. Bei ihm kommt sofort das Rennfieber auf und er freut sich auf das Fahren, denn dazu ist er ja schließlich hier.
Sein weiß-roter Rennwagen steht in der Box bereit. Bevor es losgeht posiert das sechsköpfige Fahrerteam zum Gruppenfoto. Keiner der Piloten ist Profi. Egal, Hauptsache die Einstellung stimmt. Das Motto der Gruppe sagt alles: „ Wer bremst verliert!“
Die Formalitäten sind erledigt – auf zum Qualifying. Anders als sonst üblich, spielt die Platzierung keine Rolle. Das Los entscheidet über den Startplatz. Ein schneller Fahrer, der von hinten startet, muss durchs ganze Feld pflügen. Das garantiert Spannung für die Zuschauer und Fahrspaß für die Piloten.
Die Gastfahrer nutzen das Training, um den 130 PS starken Rennkäfer kennen zu lernen. Nur 130 PS? Bei mageren 760 Kilogramm Gewicht reichen sie für Sportwagen-Fahrleistungen!
Entscheidend bei einer Renndauer von 4 Stunden: die Fahrerwechsel. Der Sitz ist zentral im Fahrzeug montiert. Ein verpatzter Wechsel kostet wertvolle Rundenzeit.
Jeder Fahrer kann vor dem Rennen ein Paar Runden drehen um sich auf den Käfer einzuschießen und seine Grenzen kennen zu lernen…

Kurz vor dem Start wirkt Martin nachdenklich. Der Rookie will nicht als erster auf die Strecke. Er will zunächst den anderen den Vortritt lassen und dann erst richtig Gas geben.
Rennstart: 25 absolut identische Boliden geben Vollgas. Leistungsvorteile gibt es nicht. Was zählt sind Können und Mut der Piloten. Und das macht das Rennen so spannend. Überholt wird bei Windschattenduellen oder durch Bremsen auf der letzten Rille. Klar, dass öfter mal die Fetzen fliegen.
Ein weißer Rennkäfer mit der Startnummer 170 schlägt sich wacker. Nach spätestens 40 Minuten muss jeder Fahrer wechseln.
Für Martin wird es nun ernst. Mit bangem Blick wartet er in der Box. Zum Glück leisten die Teamkollegen mentalen Beistand.
Fahrerwechsel. Jetzt muss alles schnell gehen. Das Gastteam liegt auf Platz 18. Nicht schlecht für einen Haufen „Frischlinge“. Anschnallen, Spiegel einstellen, Scheibe wischen – das war’s.
Martin fährt den letzten Turn. Jetzt liegt es allein an ihm den Rennkäfer sicher durchs Ziel zu bringen. Der Hoffnung auf den Sieg ist noch lange nicht erlöscht.
Man kann beim Uniroyal Funcup, so wie Martin, sogar mit einer Tageslizenz starten. Doch manche suchen den schnellen Kick fürs Wochenende: 1500.- Euro kostet das Rundum-Sorglos-Paket pro Starter inklusive Auto, Mechaniker und Versicherung.
Martin freundet sich langsam mit dem Renner an. Der Grenzbereich des Käfers ist breit, sein 1,8 Liter Golf-Motor dreht bis über 6.000. Der Neuling tastet sich in den roten Bereich vor. … und das zeigt sich in den Rundenzeiten. Mit 2:10 liegt er sehr gut in der Zeit und die Teammitglieder sind äußerst zufrieden.
Nach ein paar Eingewöhnungsrunden brennt unser Rookie konstante Zeiten in den Asphalt. Vor fünfzehn Jahren schnupperte Martin Rennluft als Rallye-Copilot, heute bringt er selbst den Renner sicher ins Ziel.
Sichtlich erschöpft schält er sich aus dem Käfer. Platzierung gehalten, Tagesziel erfüllt! Das Team ist happy, nur Martin hätte sich mehr erwartet.
Er sei zwar gut gefahren, aber Martin ärgert sich ein bisschen über einige Dreher, die er gehabt hat.
Doch damit ist Martin an diesem Wochenende nicht allein. Der Uniroyal Funcup bietet Rennsport pur. Kiesbetten und Leitplanken sind kein Sperrgebiet, Berührungsängste und Stallorder kein Thema. Jeder fährt so gut er kann. Hauptsache, es macht Spaß.



Mazda MX5 RC

Der Mazda MX 5 ist weiter auf Rekordjagd. Mit insgesamt über 770.000 weltweit verkauften Modellen ist er auf Platz 1 der Roadsterverkaufscharts. Jetzt ein neuer Titel. Das erste Cabrio, das sowohl mit Softtop, wie auch mit Kunststoffklappdach zu kaufen ist.
Die gute Nachricht vorweg. Der Klappdachroadster ist immer noch ein echter MX 5. Gerade einmal 37 Kilogramm schleppt das RoadsterCoupé mehr als die Softtopvariante mit sich herum. Das Fahrwerk ist etwas komfortabler. Und: Die Kopffreiheit ist größer: Die gute Nachricht für Menschen über Eins Neunzig.
Auch optisch bleibt der MX 5 ganz der Alte. Nur Profis erkennen bei offenem Dach den Unterschied. Die Radkästen sind stärker moduliert, das Heck ist zwischen zwei und vier Zentimeter höher. Das war´s. Der Test in Motorvision Folge 161.



Wiederholungen im DSF:

So., 15.10.06, 16:30 Uhr
Do., 19.10.06, 13:30 Uhr
Sa., 21.10.06, 10:45 Uhr
So., 22.10.06, 18:30 Uhr
Di., 24.10.06, 08:45 Uhr
So., 29.10.06, 13:30 Uhr
So., 05.11.06, 18:30 Uhr
Mo., 06.11.06, 07:00 Uhr
Fr., 10.11.06, 20:15 Uhr
So., 12.11.06, 16:30 Uhr
So., 19.11.06, 13:30 Uhr
Sa., 25.11.06, 18:15 Uhr
Di., 28.11.06, 08:45 Uhr
Do., 07.12.06, 13:30 Uhr


Tracktestliste:

Position: Fahrzeug: Zeit:
1. Lotus Exige 240R -18,76
2. Lotus Exige -18,89
3. Mitsubishi Evo VII -18,92
4. BMW M3 CSL -18,94
5. Mitsubishi Evo IX -19,22
6. Wiesman MF3 SMG -19,28
7. Mitsubishi Evo VI -19,35
8. Audi TT Quattro Sport -19,42
9. Porsche 911 GT3 Bj. 2003 -19,49
10. Audi RS4 -19,58
11. BMW Z4 3.0i -19,6
12. Porsche 911 GT3 -19,61
13. Mitsubishi Evo VIII -19,63
14. Audi TT Quattro 225 PS -19,65
14. Subaru Impreza WRX Sti -19,65
16. Lotus Elise 111S -19,69
17. Lotus Elise 111R -19,7
18. Opel Speedster Turbo -19,71
19. Porsche 911 Carrera -19,72
20. Porsche Cayman S -19,73
21. BMW M3 -19,79
22. Porsche Boxster S -19,8
23. BMW M6 -19,81
24. Nissan 350Z -19,82
25. Mazda RX8 -19,84
26. BMW M5 -19,85
27. Audi S4 V8 -19,86
28. Yes Roadster -19,88
29. BMW Z3 3.0 -19,92
30. Smart Brabus Forfun Roadster -19,93
31. BMW 330Cd -19,99
32. Mercedes SLK 55 AMG -20,03
33. Nissan 350Z Roadster -20,05
34. Ford Focus RS -20,06
35. Opel Speedster -20,07
35. Peugeot 206 RC -20,07
37. VW Golf R32 -20,11
38. Audi TT 3.2 V6 -20,13
39. Seat Leon Cupra R -20,14
40. Audi S3 2002 -20,16
41. BMW 130i -20,2
42. Citroen Saxo Cup-Version -20,24
42. Audi S3 -20,24
44. Ford Focus ST 220 PS (2006) -20,25
45. Jaguar S-Type R -20,26
46. Mercedes SLK 350 -20,27
47. Mini Cooper S Works -20,28
47. Opel Astra OPC -20,28
49. VW Golf GTI (2006) -20,29
50. Corvette C6 -20,3
51. Ford Fieste ST -20,31
51. Honda Civic Type-R -20,31
51. Mercedes C320 Sportcoupé -20,31
54. Seat Leon Cupra R 225 PS -20,32
55. Opel Astra GTC Turbo -20,33
55. MG TF 160 -20,33
55. Volvo S60 R -20,33
58. BMW M5 -20,34
58. Ford Focus ST 170 -20,34
58. Ford Mondeo ST 220 -20,34
61. Honda NSX -20,35
62. Renault Clio 2.0 16V -20,39
63. Toyota MR2 -20,45
64. Alfa Romeo 156 GTA -20,47
64. Honda S2000 -20,47
66. Peugeot 206 S16 -20,48
67. Mazda MX5 -20,49
67. Subaru Impreza GT -20,49
69. Chrysler Crossfire SRT6 (Winterr.) -20,5
70. Mercedes SL 55 AMG (2005) -20,52
71. Opel Astra OPC -20,55
71. Audi S6 Avant Automatik -20,55
73. Alfa Romeo GTV 3.0 V6 -20,56
74. Mini Cooper S -20,59
74. Chevrolet Corvette C5 -20,59
76. MG ZT -20,6
77. VW Lupo GTI -20,63
78. Toyota Celica 1.8 TS -20,65
79. Citroen Saxo VTS 16V -20,67
80. VW Golf V6 4Motion -20,68
81. Saab 9-3 2.0t Aero -20,69
82. BMW 330i Automatik -20,71
83. Mercedes E55 T AMG (2004) -20,75
84. Seat Ibiza 1.9 TDI -20,76
85. Audi A3 2.0 TDI -20,79
85. Honda Accord Type R -20,79
87. Skoda Octavia RS -20,8
88. Mercedes E55 T AMG (2001) -20,83
89. Hyundai Coupé FX V6 -20,9
90. Skoda Fabia RS -20,91
90. Smart Roadster Coupé -20,91
92. Peugeot 406 Coupé 2.2 -20,96
93. Alfa Romeo 147 2.0 TS -21
94. Renault Megane Die -21,03
95. MG ZR 21,04
96. Volvo V70 T5 Automatik -21,05
96. BMW 323Ci -21,05
98. Opel Vectra GTS -21,09
99. VW Golf TDI 150 PS -21,1
100. Seat Leon 1.8 T -21,11
101. Mercedes CL 55 AMG -21,13
102. Mercedes C 320 Automatik -21,23
103. BMW X5 4.6iS -21,26
104. Fiat Stilo Abarth 2.4 20V -21,28
104. VW Golf V5 4Motion -21,28
106. Mercedes CL 600 -21,3
107. Toyota Corolla TS -21,37
108. Saab 9-5 Aero Kombi -21,48
109. Renault Clio 1.6 16V -21,55
110. Mercedes A 210 -22,05
111. Fiat Bravo HGT -22,22
112. Daihatsu YRV GTI -22,44
113. Smart Fortwo Cabrio Brabus -22,99
 
 
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