DESIGN MADE BY ROQUE DESIGN
   
  Niklas und Martijn
  Folge 162
 
Die Themen:
Das Motorvision Kleinwagen-Spezial: Moderation: Der neue MINI Cooper S; Die MINI-Erfolgsgeschichte; Rennen Citroen C1 vs. Techart Magnum; Vergleich Fiat Panda 1.3 Multijet 16V vs. VW Fox 1.4 TDI; Kleinwagen-Überblick



Moderation: Der neue MINI Cooper S

Von Boxweltmeistern hat man behauptet: „They never come back!“. Wenn du einmal deinen Titel verloren hast, bist du weg vom Fenster. So wie Floyd Patterson oder Muhammad Ali die Boxwelt Lügen strafte, so überraschte das Comeback des legendären MINI 2001 die Autowelt. Die Neuauflage verkaufte sich in den letzten fünf Jahren wie geschnitten Brot. 800.000 MINI One, Cooper und Cooper S gingen über die Ladentheke. Ganze 40 Stück laufen im Werk in Oxford pro Stunde vom Band. Und obwohl ihn alle so lieben wie er ist, präsentiert uns MINI wieder einen Nachfolger.

Dieser ist größer, stärker und hat neue Vierzylinder-Motoren, die in Zusammenarbeit mit Peugeot und Citroén entwickelt wurden, unter der Haube. Wir testen den neuen MINI Cooper S mit 175 PS in Barcelona.

Hier geht´s zum ausführlichen Testbericht. >>



Vergleich: Fiat Panda 1.3 Multijet vs. VW Fox 1.4 TDI

Ein tierischer Vergleich. VW Fox gegen Fiat Panda. Italiens munteres Common-Rail-Bärchen trifft auf Wolfsburgs knurrenden Pumpedüse-Fuchs. Gerade einmal 11.500 Euro kostet der Panda mit seinem 70 PS Vierzylinder- Turbodiesel. Verbrauch: 4,3 Liter auf 100 Kilometer! Wahnsinn! Etwas rustikaler: Das ebenfalls 70 PS-starke Dreizylinder Pumpedüse-Aggregat im Fox. Der Grundpreis von 11.550 Euro geht in Ordnung, der Verbrauch ist trotz Zylindervorteil mit 4,9 Liter höher.

Optisch gefällt der Fiat mit seinen klaren Linien im One-Box-Design. Der neue Fox ist der Nachfolger des Lupo. Mit seinem langen Radstand und der immensen Bodenfreiheit wirkt der Fox viel wuchtiger als der Panda. Doch spätestens beim Anblick des Cockpits hüpft das Spiegelei freiwillig aus der Pfanne. Ein bisschen schwarzes Plastik hier, noch mehr schwarzes Plastik da - der Fox enttäuscht sein junges Publikum. Dafür sind die Polsterstoffe im Fox sind hochwertig, und die Langstreckenqualität der Sitze ist überzeugend. Das kann der Pandabär besser: Die Kommandozentrale wirkt durchgestylt, und die Material- und Verarbeitungsqualität toppen das Geisterbahn-Ensemble des Fox bei weitem. Nettes Extra ist das 850 Euro teure Skydome Panorama-Glasdach. Dagegen müssen die Panda-Sessel beim Langstrecken-Komfort Federn lassen. Das Gestühl wirkt auf Dauer doch sehr drahtig.


Enttäuschend: Der Innenraum des VW FoxZu den Motoren: Selbst mit 70 PS lassen sich vortrefflich Kilometer fressen, allerdings mit unterschiedlichem Gewürz. Fast schon Traktorenhaft setzt sich der scharf knatternde Dreizylinder des Fox in Bewegung. Die Leistungsabgabe erfolgt sehr gleichmäßig, der TDI-typische Turboschub bleibt völlig aus. So ist der Fox - rein subjektiv - kein potenter Reißer, sondern eher Drehzahlbeißer. Besonderes Lob verdient die erwachsene Straßenlage und das agile Kurvengefühl - ein weiterer Vorteil der Polo-Bodengruppe. Doch wenn der Panda mit seinem Multijet zum Angriff bläst, muss der Fox trotz Hub- und Drehmomentvorteil den Italiener ziehen lassen. Ist das Mini-Turbolöchlein erst einmal überwunden, geht’s nicht nur munter, sondern kultiviert nach vorn. Während der Fox auf geradem Autobahngeläuf bei etwas über 160 seine Segel streicht, marschiert der Panda bis auf 180 Sachen. Lediglich beim Kurvenplätten hat der Panda - aufgrund des kleineren Radstands und der schmaleren Spur - keine Chance gegen den Fox.


Das Panda-Interieur gefällt uns da deutlich besserDie Kombination aus kleiner, aber hoch aufragender Nutzfläche, gepaart mit aufgebockter Sitzposition, hat im Verkehrsgewühl der Stadt sein Heimspiel: Übersicht ist praktisch überall vorhanden, die Parkplatzsuche entwickelt sich zur Nebensache, und dank extremer Wendigkeit kann man im Urban-Getümmel lässig durch die Lücken dübeln. Ordert man beim Panda die verschiebbare Rückbank für 250 Euro, variiert zwar das Kofferraumvolumen, doch die Konstruktion frisst Stauraum: 370 Kilo Zuladung und zwölf Wasserkisten sind nur mittelmäßig. Besser: der Fox. Rückbank zweimal gefaltet, und schon stehen über 1.000 Liter Gepäckvolumen zur Verfügung - 240 mehr als im Panda. Mit knapp 500 Kilo Zuladung und 18 Wasserkisten zeigt er schon fast Transporter-Qualitäten.


Anders als auf diesem Bild fährt der Panda dem Fox in diesem Vergleich davonMindestens 11.490 Euro kostet der Panda Dynamic mit 70 PS Diesel. Die Ausstattung samt Seitenairbags, Zentralverriegelung und elektrischen Fensterhebern vorn ist umfangreich. Die Versicherung mit Vollkasko-Klasse 13 ist wie der Testverbrauch von etwas über fünf Litern ebenfalls sehr attraktiv. Zudem spart man rund 30 Euro Steuern pro Jahr, da der Hubraum des Fiat kleiner ist. Deutlich kostspieliger: der 11.550 Euro teure Fox. Denn im Basispreis des 1,4 Liter TDI sind weder Zentralverriegelung noch elektrische Fensterheber enthalten. Seitenairbags kosten noch mal extra. Zudem gibt es den Fox nur als Dreitürer. Bei Steuer und Versicherungseinstufung muss er sich ebenfalls geschlagen geben.

Der Panda überzeugt mit einem kraftvollem Motor, anständigem Verbrauch, reichhaltiger Ausstattung und nettem Innenraum. Nur bei der Variabilität und bei den etwas zu schwach dimensionierten Sitzen muss er Federn lassen. Der Fox profitiert vom satten Fahrwerk dem günstigen Verbrauch und dem großen Raumangebot. Doch der Motor ist unkultiviert, die Ausstattung mager und die Kosten deutlich höher.



Der Opel Corsa belegt in unserem Ranking Platz zwei

Die Motorvision-Kleinwagenübersicht

Der MINI verkauft sich erfolgreich, seine Konkurrenten aber auch. Motorvision zeigt im Kleinwagenspezial die fünf beliebtesten Kleinwagen des Jahres 2006. Der Renault Clio, Skoda Fabia, Opel Corsa, Ford Fiesta und der VW Polo sind die Top Five der Neuzulassungen dieser Klasse 2006. Doch halten sie auch, was sie versprechen?

Der Clio überzeugt mit seinem Preis und der umfangreichen Serienausstattung. Allerdings sitzt man in den weichen Sitzen nur auf kurze Dauer bequem. Ein Lob für den Skoda Fabia. Er überholt seine Vorgänger Felicia und Forman, die beim ADAC wegen Rost und Bremsproblemen versagt haben, und landet wegen der guten Verarbeitung und seines günstigen Unterhalts auf einem der fünf Plätze. Der Opel Corsa verkauft sich wie die sprichwörtliche warme Semmel. Grund dafür ist sicherlich, dass er fünf Sterne im Crashtest erzielte. Für den ersten Platz hat dies aber auch nicht gereicht.


Unangefochtener König der Kleinen: VW PoloAuch der Ford Fiesta hat eine Auszeichnung verdient. Besonders sein Fahrwerk und die Platzverhältnisse gefallen uns. Und zu guter Letzt ist natürlich einer der Beliebtesten, der VW Polo. Er punktet durch eine hochwertige Verarbeitung im Innenraum und niedrige Werkstattkosten. Das neu abgestimmte Fahrwerk sorgt für noch mehr Sicherheit. Das alles hat aber natürlich auch seinen Preis.

Grundsätzlich sollen Kleinwagen wenig kosten und dafür viel leisten. Der MINI leistet zwar viel, kostet das aber auch. Rund 17.000 Euro erklären uns, wieso er trotz seines guten Fahrwerks, der Wertstabilität und Verarbeitung nicht unter die Top fünf kommt. Vielleicht schafft es aber sein Klon Daihatsu Trevis nächstes Jahr auf das Siegertreppchen. Der kleine Japaner hat sich das Design des Ur-MINI abgeschaut und versucht seit September neue Freunde zu gewinnen. Welche Stärken aber auch Schwächen jeder der kleinen Flitzer zeigt, verraten wir in Motorvision.



Die MINI-Erfolgsgeschichte

Die Neuauflage des MINI ist ein Erfolgsmodell. Seit 2001 hat er sich weltweit mehr als 800.000 Mal verkauft. Die erste BMW-Neuauflage kommt also gut an. Sie hat nicht nur die Sportlichkeit und das „GoKart-Fahrgefühl“ des Vorgängers geerbt, auch das Original-MINI-Gesicht, das seit 1959 auf den Straßen zu sehen ist, bleibt weitgehend erhalten. Dies scheint eines der Geheimnisse des Erfolges des New MINI zu sein. Denn auch der wiederbelebte MINI wirkt mit seinen „Kulleraugen“ sympathisch und überzeugt durch sein freundliches Äußeres. Doch der MINI ist erwachsener geworden. Das zeigen nicht nur die Ausmaße mit über 3,60 Meter Länge. Auch im Verbrauch zeigt sich der BMW-Kleinwagen mit bis zu 17 Litern auf 100 Kilometer im Falle des Cooper S eher Maxi als Mini.

Früher war er Low Budget-Gefährt, heute ist er ein trendiges und teures Lifestyle-Produkt. Der Relaunch des MINI ist gelungen. Im Gegensatz zu einer anderen Retro-Auflage eines Kultautos. Der New Beetle hat die Erwartungen seiner Macher weniger gut erfüllt. Was hat der MINI, was der Beetle nicht hat? Warum verkauft sich der MINI wie geschnitten Brot? Und das, obwohl BMW nach dem Rover-Debakel keinerlei Lust mehr auf ein englisches Auto hatte. Einer der Erfolgsfaktoren: Das aufwändige Marketing, mit dem BMW seinen Kleinsten in der Öffentlichkeit präsentiert. Weltweit startet BMW möglichst augenfällige Aktionen, um den MINI in die Köpfe der Menschen zu bringen. Mit ihren außergewöhnlichen Promotion-Aktionen wie einem XXL-MINI in Athen, einer Rallye-Schule im Wüstensand, MINIs umgebaut zu kleinen Hotels und vielem mehr, haben die Macher es geschafft, den kleinen Flitzer selbst in Amerika nicht nur bekannt, sondern auch beliebt zu machen. In den USA ist der MINI mittlerweile sogar der erfolgreichste Kleinwagen mit jährlich 27.000 verkauften Exemplaren. Das sind mehr als in Deutschland.

Die größte Marketingmaßnahme startet MINI im Jahr 2004. Seitdem liefern sich bei der MINI Challenge neben Profis auch Promis heiße Duelle. Doch Marketing-Gags und ein gutes Auto allein sind keine Garantie für einen so großen Erfolg. BMW lässt sich daher noch mehr einfallen. MINI sollte zur Marke werden. Der Kunde soll sich mit MINI identifizieren – MINI als Lebensgefühl empfinden. So arbeiten die Designer in München nicht nur am Look des Autos, sie kreieren auch Lifestyle-Accessoires, Kleidung und sogar Musik für den MINI-Fahrer. Dieser soll schließlich voll und ganz aufgehen im Lebensgefühl MINI. Dieses Konzept scheint ein wahres Erfolgsrezept zu sein. Für viele ist der MINI heute ein Designerstück, das vor allem die Persönlichkeit des Fahrers darstellen soll.

Der MINI hat Erfolg: Damit das so bleibt, hat BMW 200 Millionen englische Pfund in das Werk in Oxford gesteckt, um der noch immer steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Rollten bislang knapp 200.000 MINI pro Jahr vom Band, sollen es ab 2007 bis zu 240.000 sein. Denn auch der Neue soll Erfolg haben – und er soll eine Design-Ikone werden wie der Porsche 911. Auch deshalb sieht der aktuelle Nachfolger, der ab November zu haben ist, im Grunde aus wie der Alte.


Techart Magnum gegen Citroen C1 HDI

Leistung ohne Ende. 600 PS, Spitze fast 300 km/h, und das in einem Geländewagen. Der von Techart getunte Porsche Cayenne ist das Alphatier im SUV-Rudel. Kostenpunkt: ab 200.000 Euro. Dafür bekommt man rund 20 Citroen C1 HDI 55. Der Diesel des kleinen Franzosen bringt gerade mal 54 PS auf die schmalen Vorderräder. Höchstgeschwindigkeit: 158 km/h. Dafür knausert er beim Spritverbrauch. Mit 4,1 Liter Diesel auf einhundert Kilometer gehört er zu den sparsamsten Autos, die man bekommen kann.

Wer von den beiden ist wirklich schneller? Wir lassen diese Extreme aufeinander los. Vom Flugplatz Oberschleißheim (nördlich von München) bis zum Düsseldorfer Rheinturm. 606 Kilometer, davon 596 Kilometer Autobahn. Wer kommt früher an? Das PS-Monster oder der nur 10.540 Euro teure Sparfuchs mit der raffinierten Boxenstrategie. Der Schnelle oder der scheinbar Langsame? Ein Fall für Jumbo Schreiner und Srecko Stojmirovic. Wer steht zuerst oben auf dem Rheinturm? Die Antwort – natürlich in Motorvision.


Wiederholungen im DSF:

Do 26.10.06 13:30 Uhr
Sa 28.10.06 10:15 Uhr
So 29.10.06 18:30 Uhr
Di 31.10.06 08:45 Uhr
So 05.11.06 13:30 Uhr
So 05.11.06 16:30 Uhr
Sa 11.11.06 18:15 Uhr
Fr 17.11.06 20:15 Uhr
Do 23.11.06 13:30 Uhr
Sa 25.11.06 10:45 Uhr
So 26.11.06 18:30 Uhr
So 03.12.06 13:30 Uhr
Fr 15.12.06 20:15 Uhr



Tracktestliste:

Position: Fahrzeug: Zeit:
1. Lotus Exige 240R -18,76
2. Lotus Exige -18,89
3. Mitsubishi Evo VII -18,92
4. BMW M3 CSL -18,94
5. Mitsubishi Evo IX -19,22
6. Wiesman MF3 SMG -19,28
7. Mitsubishi Evo VI -19,35
8. Audi TT Quattro Sport -19,42
9. Porsche 911 GT3 Bj. 2003 -19,49
10. Audi RS4 -19,58
11. BMW Z4 3.0i -19,6
12. Porsche 911 GT3 -19,61
13. Mitsubishi Evo VIII -19,63
14. Audi TT Quattro 225 PS -19,65
14. Subaru Impreza WRX Sti -19,65
16. Lotus Elise 111S -19,69
17. Lotus Elise 111R -19,7
18. Opel Speedster Turbo -19,71
19. Porsche 911 Carrera -19,72
20. Porsche Cayman S -19,73
21. BMW M3 -19,79
22. Porsche Boxster S -19,8
23. BMW M6 -19,81
24. Nissan 350Z -19,82
25. Mazda RX8 -19,84
26. BMW M5 -19,85
27. Audi S4 V8 -19,86
28. Yes Roadster -19,88
29. BMW Z3 3.0 -19,92
30. Smart Brabus Forfun Roadster -19,93
31. BMW 330Cd -19,99
32. Mercedes SLK 55 AMG -20,03
33. Nissan 350Z Roadster -20,05
34. Ford Focus RS -20,06
35. Opel Speedster -20,07
35. Peugeot 206 RC -20,07
37. VW Golf R32 -20,11
38. Audi TT 3.2 V6 -20,13
39. Seat Leon Cupra R -20,14
40. Audi S3 2002 -20,16
41. BMW 130i -20,2
42. Citroen Saxo Cup-Version -20,24
42. Audi S3 -20,24
44. Ford Focus ST 220 PS (2006) -20,25
45. Jaguar S-Type R -20,26
46. Mercedes SLK 350 -20,27
47. Mini Cooper S Works -20,28
47. Opel Astra OPC -20,28
49. VW Golf GTI (2006) -20,29
50. Corvette C6 -20,3
51. Ford Fieste ST -20,31
51. Honda Civic Type-R -20,31
51. Mercedes C320 Sportcoupé -20,31
54. Seat Leon Cupra R 225 PS -20,32
55. Opel Astra GTC Turbo -20,33
55. MG TF 160 -20,33
55. Volvo S60 R -20,33
58. BMW M5 -20,34
58. Ford Focus ST 170 -20,34
58. Ford Mondeo ST 220 -20,34
61. Honda NSX -20,35
62. Renault Clio 2.0 16V -20,39
63. Toyota MR2 -20,45
64. Alfa Romeo 156 GTA -20,47
64. Honda S2000 -20,47
66. Peugeot 206 S16 -20,48
67. Mazda MX5 -20,49
67. Subaru Impreza GT -20,49
69. Chrysler Crossfire SRT6 (Winterr.) -20,5
70. Mercedes SL 55 AMG (2005) -20,52
71. Opel Astra OPC -20,55
71. Audi S6 Avant Automatik -20,55
73. Alfa Romeo GTV 3.0 V6 -20,56
74. Mini Cooper S -20,59
74. Chevrolet Corvette C5 -20,59
76. MG ZT -20,6
77. VW Lupo GTI -20,63
78. Toyota Celica 1.8 TS -20,65
79. Citroen Saxo VTS 16V -20,67
80. VW Golf V6 4Motion -20,68
81. Saab 9-3 2.0t Aero -20,69
82. BMW 330i Automatik -20,71
83. Mercedes E55 T AMG (2004) -20,75
84. Seat Ibiza 1.9 TDI -20,76
85. Audi A3 2.0 TDI -20,79
85. Honda Accord Type R -20,79
87. Skoda Octavia RS -20,8
88. Mercedes E55 T AMG (2001) -20,83
89. Hyundai Coupé FX V6 -20,9
90. Skoda Fabia RS -20,91
90. Smart Roadster Coupé -20,91
92. Peugeot 406 Coupé 2.2 -20,96
93. Alfa Romeo 147 2.0 TS -21
94. Renault Megane Die -21,03
95. MG ZR 21,04
96. Volvo V70 T5 Automatik -21,05
96. BMW 323Ci -21,05
98. Opel Vectra GTS -21,09
99. VW Golf TDI 150 PS -21,1
100. Seat Leon 1.8 T -21,11
101. Mercedes CL 55 AMG -21,13
102. Mercedes C 320 Automatik -21,23
103. BMW X5 4.6iS -21,26
104. Fiat Stilo Abarth 2.4 20V -21,28
104. VW Golf V5 4Motion -21,28
106. Mercedes CL 600 -21,3
107. Toyota Corolla TS -21,37
108. Saab 9-5 Aero Kombi -21,48
109. Renault Clio 1.6 16V -21,55
110. Mercedes A 210 -22,05
111. Fiat Bravo HGT -22,22
112. Daihatsu YRV GTI -22,44
113. Smart Fortwo Cabrio Brabus -22,99



 
 
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